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Der Schloßpark |
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Der Schloßpark Herten
Die Entwicklung des Schloßparkes ist zwangsläufig mit dem Schloß verbunden. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts wurde ein Barockgarten mit leicht terrassierten Parterreflächen und sternförmig angelegten Alleen in holländisch-französischer Manier angelegt. In den Jahren 1814-1817 wurde der Barockgarten in eine englische Parkanlage durch den Düsseldorfer Hofgärtner Maximilian Friedrich Weyhe umgestaltet. Im Jahre 1974 wurden Schloßpark und Schloßanlage durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe in Münster erworben. Schon Ende Januar 1974 übernahm die Stadt Herten die Anlagen. Im Juli 1974 wurde der Schloßpark der erholungssuchenden Bevölkerung geöffnet. Pflanzliche Vielfalt und botanische Kostbarkeiten prägen das Erscheinungsbild des 30 ha großen Parkes, der behutsam bis 1982 wiederhergestellt wurde. Die über 200 dendrologisch wertvollen Baumarten wruden hierbei n icht gefährdet.
Eine Attraktion besonderer Art bildet Anfang April die Blüte der Narzissenwiese. Über eine halbe Million Narzissen, die vor etwa 100 Jahren von der Familie Graf Nesselrode gepflanzt wurden, färben dann diese Wiese gelb.
In diesem Jahr zeigte sich diese berühmte Narzissenwiese pünktlich zum frühen Osterfest. Es sind keine Narzissen, die man beim Gärtner kaufen kann. Zum überwiegenden Teil handelt es sich um Wildnarzissen, wie man sie in den Vogesen oder im Hohen Venn findet. Vereinzelt kann man auch Dichternarzissen, Schalennarzissen und die gefüllt blühende alte Sorte "Van Zion" entdecken.
Leider gibt es auch einige Stellen, an denen kaum noch Pflanzen hochkommen. Daher bittet die Verwaltung: Nur schauen, nicht betreten!

Als Teil der ehemaligen Schloßanlage Grimberg in Gelsenkirchen wurde diese Kapelle Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut. Im Jahre 1747 wurde im Westen ein Portal nach Plänen von Johann Conrad Schlaun vorgebaut. Nach Herten wurde die Kapelle, die immer wieder mit Wassereinbrüchen aus der Gräfte rechnen muß, im Jahre 1908 versetzt.
Hier kommt noch ein Foto, das einen Baumstamm an der Gräfte zeigt. Das Alter hat ihn mit vielen Geschwulsten versehen.

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